Am Abend des 28. Septembers saßen wir in großer Runde im Anny Kilkenny zusammen und diskutierten über verschiedene lokalpolitische Themen sowie über die 2024 anstehende Kommunalwahl. Die Herausforderung bei der Kommunalwahl wird die vielschichtige Ausgangssituation sein, die nicht nur von kommunalpolitischen Themen, u.a. die Mobilität in der Innenstadt und Wirtschaftsansiedlungen betreffend, sondern auch von bundespolitischen Themen, u.a. der allgemeinen Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung und insbesondere der Energieversorgung und Migration, geprägt sein wird.
Einige Mitglieder der Junge Union Halle (Saale) werden sich im nächsten Jahr auch wieder zur Wahl stellen und wir werden sie tatkräftig unterstützen, sodass mit ihnen auch junge christlich-konservative Stimmen in den halleschen Stadtrat einziehen werden.
Unser Kreisvorsitzender Friedrich Lembert berichtete weiterhin vom vergangenen CDU-Kreisparteitag, auf dem er zum Beisitzer des Kreisvorstandes gewählt wurde, und blickte davon ausgehend auf den bevorstehenden CDU-Landesparteitag. Neben den Änderungsanträgen zum Grundsatzprogramm wurde über die Kandidaten für die Landesvorstandswahl gesprochen.
Der stellvertretende JU-Landesvorsitzende, Dr. Paul Jänicke, informierte alle Anwesenden über Neuigkeiten aus dem Landesverband und kündigte die geplante Gründung weiterer JU-Landeskommissionen an, wodurch die inhaltliche Arbeit auf Landesebene ausgebaut werden soll.
Zum Höhepunkt des Abends konnten wir gleich zwei neue Mitglieder in der Jungen Union Halle (Saale) begrüßen. Wir freuen uns über den Zuwachs und die Bereicherung!